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Presse-
Auszug
von
Eva Maria Krämer
Um einen der erfolgreichsten deut-
schen Yorkshire Terrier Züchter zu besuchen, reiste ich in den Huns- rück, hatte ich doch gehört, daß dort einen große
Schar Yorkies zu Hause sein sollten. Würde eine kleine Hundemeute
über mich herfallen? Nichts dergleichen! Kein Hundegebell, keine Hunde-
haare
auf Teppichen, keine Spur von Hundegeruch in den gepfleg- ten Räumen.
Wie viele sind es? 60! Oh, so viele, unvorstellbar! Den Anblick der
oberen Etage wer- de ich so schnell nicht vergessen.
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Im Geburtszimmer
stehen (von unten beheizt) rote Körbchen, in denen die Mütter
Ihre Welpen be- kommen. Nebenan ein sehr großer Wohn- und Spielraum.
Das ganze blitzt vor Sauberkeit. Auch die liebevolle Pflege konnte man
sehen - wer möchte hier nicht Hund sein. Jeder Yorkie hatte ein rotes
Schleifchen im Haar, jeder hört auf seinen Namen und hat offensichtlich
ein gutes Verhältnis zu seinen Leuten. Jung und Alt -3monatige bis
16jährige tummeln sich hier; alle Hunde vertragen sich bestens. Die
alten Hunde werden nicht abgegeben, sie bleiben auch im Alter im Hause.
Herr Biewer meint, wahrscheinlich sei er der Oberhund, und streiten deshalb
nicht untereinander.
<oder
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Leider hat Frau Biewer
damit sehr recht. Viele "Züchter" haben mehrere Rassen verpaart, aber
nirgens ist ein "echter" Biewer Yorki entstanden, der dem Biewer-Yorkshire-Standard
entspricht.
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